Prävention von Sucht und Substanzmissbrauch, Drogenprävention, Drogenpräventionsprogramme, Verhaltensänderung
Prävention von Sucht und Substanzmissbrauch, Drogenprävention, Drogenpräventionsprogramme, Verhaltensänderung
Fortschritte der Gemeindepsychologie und Gesundheitsförderung
Bernd Röhrle (Hrsg.), Reiner Hanewinkel (Hrsg.)

Prävention und Gesundheitsförderung Bd. IV

Prävention von Sucht und Substanzmissbrauch
2009, 336 Seiten
  • Produktnummer: 978-3-87159-620-9
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Prävention von Sucht und Substanzmissbrauch, Drogenprävention, Drogenpräventionsprogramme, Verhaltensänderung

Prävention und Gesundheitsförderung Bd. IV

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Dieses Buch informiert umfassend über die aktuellen Entwicklungen und Tendenzen der Drogenprävention. Es beleuchtet die gegenwärtigen Theorien und Modelle und enthält Übersichten zur Effektivität der bislang überprüften Drogenpräventionsprogramme – sowohl in Hinsicht auf Verhaltensänderungen (kompetenzorientierte Programme, Furchtappelle) als auch in Bezug auf verhältnisbezogene Interventionen (ökonomische Steuerung, Werbung, familien- und gemeindeorientierte Programme).

Ein unerlässliches Kompendium für alle, die im Drogenbereich tätig sind, um die Fortschritte der Prävention insbesondere in den Kompetenzansätzen, den umweltzentrierten Interventionen und die Ergebnistrends nachvollziehen zu können.

Über die Autoren

Reiner Hanewinkel, Studium der Psychologie, Pädagogik und Psychopathologie in Kiel. Promotion zum Dr. phil. 1992. Leiter des Instituts für Therapie und Gesundheitsforschung. Leitung eines postgraduierten Ausbildungsganges zum Psychotherapeuten mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie. Arbeitsschwerpunkte Prävention von Risikoverhaltensweisen wie Gewalt, Aggression und Substanzkonsum im Kindes- und Jugendalter; Psychotherapie- und Evaluationsforschung.

Bernd Röhrle, approbierter Psychotherapeut, Studium der Psychologie mit Nebenfächern Philosophie und Soziologie in Tübingen, wissenschaftliche Tätigkeit im Bereich der Klinischen Psychologie und Gemeindepsychologie an den Universitäten Tübingen, Heidelberg und Marburg. Arbeitsschwerpunkte Kognitive Diagnostik, soziale Netzwerke und Unterstützung, Prävention und Gesundheitsförderung.