Aus unserer Reihe: Zeitschriften

3/2002

VPP – Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis

Gender Mainstreaming in der Gesundheitsarbeit

2002

ISBN VPP2002-3

12.00 Euro

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Inhaltsverzeichnis

 

Gender Mainstreaming in der Gesundheitsarbeit: Vorwort

Ute Sonntag

 

Schwerpunkt: Gender Mainstreaming in der Gesundheitsarbeit

Gender Mainstreaming: Einführung in ein Konzept und seine Rezeption

Ute Sonntag

Gender Mainstreaming im Gesundheitswesen – die Herausforderung eines Zauberwortes

Ulrike Maschewsky-Schneider

Gender Mainstreaming, Sucht und Arbeit mit Süchtigen

Irmgard Vogt

Wie Gender in die Beratung kommt: Gender Mainstreaming in der ambulanten psychosozialen Beratung

Kerstin Walther

Was kann Gender Mainstreaming in der stationären Psychiatrie bedeuten?

Uta Enders-Dragässer

Ermittlung geschlechtsspezifischer Behandlungsbedürfnisse von Patientinnen und Patienten in der stationären Psychiatrie

Monika Voß-Büter

Möglichkeiten und Grenzen von Gender Training

Christel Ewert

 

Originalia

Braucht eine Gesellschaft der Ichlinge Psychotherapie? Das Subjekt im globalisierten Netzwerkkapitalismus zwischen Selbstsorge und Pastoralmacht

Heiner Keupp

Die Rolle der Bindungstheorie in der Verhaltenstherapie – Ein Werkstattbericht

Michael Borg-Laufs

Verhaltenstherapie bei Zwangsstörungen – eine Metaevaluation

Sabine Krenge-Grewing, Heinz Liebeck & Willi Hager

 

D.G.V.T.-Preisverleihung 2002 an Alexa Franke

Innovation, Geradlinigkeit, Engagement – Eine Würdigung für Alexa Franke anlässlich der Überreichung der „Distinguished German Visionary Trophy“

Michael Broda

Dankesrede für den D.G.V.T.-Preis 2002

Alexa Franke

 

Aktuelles aus der Sozial- und Gesundheitspolitik

Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestags zur künftigen Entwicklung von Prävention und Gesundheitsförderung am 26. Juni 2002

Waltraud Deubert

Neuer Stellenwert der Prävention – Krankenkassen fordern den Ausbau der Prävention. Gemeinsame Presseerklärung der Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Krankenkassen

Anhörung zur Einführung der Disease-Management-Programme (DMP) bei Typ-2-Diabetes und Brustkrebs am 17. Juni 2002 in Bonn

Klaus-Martin Rölver

Anhörung zum FDP-Gesetzentwurf: „Entwurf eines Gesetzes zur Sicherung einer angemessenen Vergütung psychotherapeutischer Leistungen im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung“ (Bundestagsdrucksache 14/8400) am 12. Juni 2002 in Berlin

Kritische Fragen des Bundesgesundheitsministeriums zur neuen Rechenformel des Bewertungsaus­schusses für die Psychotherapiehonorare

Detlev Kommer

EBM 2000+: Kommt er oder kommt er nicht?

Detlev Kommer

Stellungnahme des Bundesverbandes der Vertragspsychotherapeuten (bvvp) zur „Sonderauswertung für Psychotherapie zur Kostenstrukturanalyse 1999“ des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung vom Mai 2002

Norbert Bowe

„Neuer Schwung für die Jugend Europas“: Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe zum Weißbuch der Europäischen Kommission

Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe Berlin

Pressemitteilung des Bundesverbandes der KrankenhauspsychotherapeutInnen (BVKP)

Rüdiger Buckmann

Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) zur Weiterentwicklung der psychiatrischen Versorgung

 

Alles was Recht ist

Urteil des Bundessozialgerichts zum Umfang einer zulässigen Nebentätigkeit (gleichzeitige Tätigkeit in niedergelassener Praxis und an einer Beratungsstelle) – Urteil vom 30.01.2002 – Az: B 6 KA 20/01 R

Kerstin Burgdorf

 

Tagungsberichte

Frauen, Arbeit und Gesundheit. Bericht vom 3. internationalen Kongress „Woman, Work, and Health“, vom 2.-5. Juni in Stockholm

Ute Sonntag

„Psychotherapie notwendiger denn je – aber gefährdet”: Podiumsdiskussion der Landeskonferenz der Richtlinien-Psychotherapieverbände Bayerns am 12. Juni in München

Barbara John

Kongressbericht aus Heidelberg: Qualität ist wenn ... – Qualitätsentwicklung in der Suchtbehandlung

Renate Hannak-Zeltner

 

Berichte aus der DGVT

Vorstandsbericht

1.      Ende Juni tagte erstmals auf Bundesebene die Bundesfachkommission Ärzte und Psychotherapeuten der Gewerkschaft Ver.di

2.      Promotionsstipendium: Geschichte der Verhaltenstherapie und der DGVT in Deutschland

3.      Expertise zur empirischen Evidenz der Verhaltenstherapie als Psychotherapieverfahren

4.      DGVT-Mitwirkung im Ärzteforum Psychotherapeutischer Verbände

Forderungen der DGVT nach sachgerechten Rahmenbedingungen für die Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten (PP) und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (KJP)

Bundesweit einheitlicher Gegenstandskatalog für die schriftliche Approbationsprüfung verabschiedet

Steffen Fliegel, Wolfgang Rechtien & Günter Ruggaber

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen streicht in ihrem Haushaltsentwurf die Förderung kommunaler Erziehungsberatungsstellen – Teil 2 einer (un)endlichen Geschichte?

Wolfgang Schreck

Ethikkodex der DGVT – 1. veränderte Fassung

Ethik-Beirat der DGVT

ÄrztIn und PsychotherapeutIn Hand in Hand oder in einer Hand?

Ethik-Beirat der DGVT

Zur Frage der Entwicklung einer eigenständigen Fachgebietsbezeichnung „Notfallpsychologie“

Jürgen Bengel

Fachtagung der Fachgruppe Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in der DGVT in Berlin am 24.2.2002: Auf dem Weg zu einer allgemeinen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie – eine diskursive Annäherung

Claudia Ruff

 

Berichte aus den Ländern

Bayern: Mitgliederversammlung der Landesgruppe am 25. Mai 2002, Barbara John, Rudi Merod & Heiner Vogel

Hessen: Psychotherapeutenkammer: Delegiertenversammlung und Präsidiumswahl, Anke Teschner & Wilfried Schaeben

Saarland:     A: Mitgliederversammlung am 10. Juni 2002, Gerd Schorr

B:   Berufspolitische Lehrstunden in der Vorbereitung der saarländischen Psychotherapeutenkammer, Ein Erfahrungsbericht von Raimund Metzger

Sachsen: Vorbereitungen für die Kammergründung, Karen Teichmann

Schleswig-Holstein: Neues, Detlef Deutschmann & Bernd Schäfer

 

Veranstaltungskalender

Pinnwand

Dgvt-Verlagsprogramm

Nachrufe

Ein Verbündeter ist gestorben – In Erinnerung an Caspar Kulenkampff, Maria Rave-Schwank

Nachruf auf Dr. Ursula Plog, St

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