Aus unserer Reihe: Ki-Ju - Psychologie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter |
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Borg-Laufs, Michael |
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Soziale Online-Netzwerke in Beratung und Therapie |
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2015 , 496 Seiten |
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ISBN 978-3-87159-917-0 |
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38.00 Euro |
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Dieses Buch ist eine echte Pflichtlektüre – auch, aber nicht nur für Kinder- und JugendpsychotherapeutInnen! „Zu empfehlen ist der Sammelband … grundsätzlich einer breiten Leserschaft: (a) aus unterschiedlichen Professionen (Psychologie, Erziehungswissenschaft, Soziale Arbeit uvm.) (b) aus Wissenschaft oder Praxis, (c) LeserInnen mit Vorerfahrung/-kenntnissen bezüglich Social Media oder ‘Neulingen’“. Wie können Soziale Online-Netzwerke in Beratung und Therapie hilfreich genutzt werden? Dieses praxisorientierte Buch bietet erstmals einerseits konkrete Hinweise und Tipps, wie KlientInnen bei Online-Problematiken – z.B. Cybermobbing, problematische Kontakte, Suizidforen etc. – oder mittels „digitaler“ Krisenintervention geholfen werden kann. Andererseits zeigt es auf, wie bei einer ressourcenorientierten Arbeit die Möglichkeiten des interaktiven Web 2.0 zur Unterstützung bei Identitäts- und Persönlichkeitsentwicklung sowie beim Aufbau sozialer Kompetenz genutzt werden können. BeraterInnen und TherapeutInnen kommen nicht umhin, sich auf die neue Lebenswirklichkeit ihrer KlientInnen einzulassen und dürfen sich nicht scheuen, die sozialen Medien in ihre Arbeit einzubeziehen. Über diese neuen Chancen finden sie alle wichtigen Informationen und Handlungsmöglichkeiten in diesem Buch. Es eignet sich aber auch für all diejenigen, die mit den neuen Online-Netzwerken noch nicht vertraut sind und ihre KlientInnen besser verstehen lernen und beraten wollen. |
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Inhaltsverzeichnis als pdf-Download |
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Rezensionen: „Wenn wir die Menschen, die zu uns in Beratung und Therapie kommen, wirklich verstehen wollen, scheint eine Auseinandersetzung mit den Sozialen Online-Medien, ihren eigenen Regeln, Möglichkeiten, Grenzen und Risiken unumgänglich. Es ist Michael Borg-Laufs und den weiteren AutorInnen des Buches daher hoch anzurechnen, dass sie der Leserin und dem Leser bei der Mannigfaltigkeit diesbezüglicher Themen eine Orientierung bieten, ohne der Gefahr zu erliegen, unkritisch für oder gegen eine Nutzung neuer Medien in Beratung und Therapie zu plädieren. |
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Letzte Änderung:
05.11.2009
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