Aus unserer Reihe: Allgemeines Programm |
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Daiminger, Christine |
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Vom begeisterten Aufbruch zu ersten RichtungsauseinandersetzungenEin Lesebuch mit Interviews zur Geschichte der Verhaltenstherapie in der Bundesrepublik Deutschland |
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2010 , 496 Seiten |
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ISBN 978-3-87159-065-8 |
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44.00 Euro |
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Lilly Kemmler: „Und das war einfach so: Wir waren unglaublich aufgeschlossen und interessiert, haben über alles geredet. Jedes Jahr sind wir alle – von Professor bis Student – mit dem Unibus auf Exkursion gewesen, zum Beispiel in Holland, in Belgien und wir waren in der Schweiz bei Piaget ... Also das war ein unendlicher Aufbruch, und wir waren mitten dazwischen.“ Jarg Bergold: „Höhepunkt war gleich die Anfangsphase, habe ich dir ja erzählt, die würde ich überschreiben mit ,anything goes‘, wirklich in dem Sinne. Das war absolut faszinierend. Das ging ja hui: so hoch, wie wahnsinnig.“ Peter Gottwald: „Es gab diese Phase, wo man sich wirklich für die Speerspitze des wissenschaftlichen Fortschritts in diesem Bereich gehalten hat. Und das war, glaube ich, bei allen damals.“ Einen begeisterten Aufbruch beschreiben die „Pioniere“ der Verhaltenstherapie: Einen Aufbruch, in dem alles möglich schien und die verhaltenstherapeutischen Ansätze als „Speerspitze des Christine Daiminger ist Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin (Schwerpunkt Verhaltenstherapie). Nach dem Studium der Psychologie in Würzburg arbeitete sie am Sozialpädagogischen Institut (SPI), Berlin, und war Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Klinische Psychologie, Psychologische Diagnostik und Gemeindepsychologie der Freien Universität Berlin. Mit einem Promotionsstipendium der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie untersuchte sie die Geschichte der Verhaltenstherapie und der DGVT in der BRD. |
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Letzte Änderung:
05.11.2009
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